Ko-kreatives Werkstattverfahren
Im Rahmen einer vierteiligen Veranstaltungsreihe haben etwa 40 Akteurinnen und Akteure aus der Regensburger Kultur- und Kreativszene, städtische Mitarbeitende und externe Expertinnen und Experten an einem ersten ko-kreativen Werkstattverfahren (Juli 2022 - Februar 2023) teilgenommen.
Ziel des Verfahrens war es, die Eignung des ehemaligen Stadtlagerhauses vor dem Hintergrund der Idee der Umnutzung als Kreativareal für Regensburg zu hinterfragen. Die Ergebnisse sind Grundlage für zukünftige politische Entscheidungen und Ressource für die weitere ko-kreative Zusammenarbeit gleichermaßen.
Eine ausführliche Dokumentation des Werkstattverfahrens, der Ergebnisse und der Handlungsempfehlungen stehen in Form eines Ergebnisberichts als Download zur Verfügung.
Charta als gemeinsame Leitlinie
Ein wesentliches Ergebnis des Werkstattverfahrens war die gemeinsame Erarbeitung und Formulierung der Mission und Zielsetzung des Kreativareals Stadtlagerhaus in Form von zehn Leitlinien.
Die gemeinsame Charta soll als Grundlage für die Projektentwicklung des Kreativareals aber auch für die spätere Nutzung, Zusammenarbeit und den gemeinsamen Umgang vor Ort dienen.
Das Werkstattverfahren wurde in Zusammenarbeit mit forward Planung und Forschung sowie Urban Catalyst durchgeführt.
Weitere Informationen
Förderung

Die Durchführung des Werkstattverfahrens wurde gefördert durch den Freistaat Bayern im Rahmen der Bayerischen Städtebauförderung.
Weiterführende Informationen
In Kooperation mit das Stadtwerk.Regensburg

Die Projektentwicklung und -umsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Projektpartnerin und Gebäudeeigentümerin das Stadtwerk.Regensburg.