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Kulturdatenbank

Historisches Museum, römische Gründungsinschrift© Stadt Regensburg, Pressestelle, Peter Ferstl

Historisches Museum

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Kontakt

Museen der Stadt Regensburg
Dachauplatz 2-4
93047 Regensburg
Telefon: 0941/507-1442
Fax: 0941/507-4449
E-Mail: ZWQuZ3J1YnNuZWdlciR0ZGF0c19yZWRfbmVlc3Vt
Website: www.regensburg.de

Öffnungszeiten

Zugang: Dachauplatz 2 - 4

geöffnet: Dienstag - Sonntag und Feiertage 10.00 Uhr - 16.00 Uhr
geschlossen: 01.01., Faschingsdienstag, Karfreitag, 01.05., 01.11., 24.12., 25.12., 31.12.

Telefon: 0941/507-2448

Führungen: Samstag, 13.00 Uhr: Römisches Regensburg; Sonntag und Feiertage, 11.00 Uhr: Regensburg im Mittelalter

Führungen für Gruppen: während der Öffnungszeiten nach Vereinbarung

Kontakt: Management Museumsführungen, Keplerstraße 5, 93047 Regensburg, Telefon: 0941/507-3442, Telefax: 0941/507-5442, E-Mail: museumsfuehrungen[at]regensburg.de

Historisches Museum, Außenansicht vom Dachauplatz © Stadt Regensburg, Pressestelle, Peter FerstlHistorsiches Museum, Außenansicht vom ehemaligen Kreuzgarten © Stadt Regensburg, Pressestelle, Peter FerstlHistorisches Museum, römische Gründungsinschrift © Stadt Regensburg, Pressestelle, Peter FerstlHistorisches Museum, Minoritenkirche © Stadt Regensburg, Pressestelle, Peter Ferstl

Steckbrief / Werdegang

Die Abteilung "Römisches Regensburg" präsentiert eindrucksvolle Zeugnisse aus der Zeit des 1. bis 5. Jahrhunderts nach Christus, als Regensburg, "Castra Regina", der wichtigste Militärstützpunkt an der Grenze des Römischen Reichs im heutigen Bayern war. Die Gründungsinschrift, ein Münzschatz und andere wertvolle Fundstücke, daneben anschauliche Modelle und Rekonstruktionen: All das lässt das römische Regensburg wieder lebendig werden. - Ein eigener Ausstellungssaal neben der Römerabteilung enthält reichhaltiges archäologisches Fundmaterial aus der Vorgeschichte und bietet einen Überblick über die prähistorische Entwicklung in der Oberpfalz von der Steinzeit bis zu den Kelten.

Für die Abteilung "Regensburg im Mittelalter" stehen die idealen Räumlichkeiten zur Verfügung. Das heutige Museum geht in wesentlichen Bestandteilen auf das ehemalige Minoritenkloster St. Salvator zurück. In dessen erhalten gebliebener Kirche und dem angrenzenden Kreuzgang ist die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte noch deutlich zu spüren. In dieser originalen Umgebung wird die Stadt des Mittelalters wieder lebendig. Der Bogen spannt sich von der politischen Verfassung über die vielfältigen wirtschaftlichen Aktivitäten bis zum Alltagsleben und zur Kunst der Stadt und der ganzen Region.