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Kulturdatenbank

Eines der ältesten Exponate im Domschatzmuseum: Ein romanisches Bronzekreuz aus der Mitte des 12. Jahrhunderts.© Kunstsammlungen des Bistums Regensburg

Domschatzmuseum

Museen
Kontakt

Dr. Maria Baumann
Obermünsterplatz 7
93047 Regensburg
Telefon: 0941/5972530
E-Mail: ZWQuZ3J1YnNuZWdlci1tdXRzaWIkbm5hbXVhYi5haXJhbQ==
Website: www.domschatz-regensburg.de

Öffnungszeiten

Das Regensburger Emailkästchen ist wohl in einer der Werkstätten der französischen Fürstenhöfe entstanden. Silber, teilweise vergoldet, Kupfer vergoldet, transluzides Email mit vergoldeten Silbereinlagen, Franko-flämisch. © Foto: Bayer. Nationalmuseum, MünchenMeisterwerke der Goldschmiedekunst im Domschatz © Foto: Kunstsammlungen des Bistums RegensburgDas Schmetterlingsreliquiar, gefertigt um 1310/20 in Paris, ist weltweit einzigartig und zeigt in großer Brillanz der Farben die Kreuzigung Christi mit Maria und Johannes. Das Miniaturwerk ist 4 x 5 Zentimeter groß. Auf feuervergoldetem Silber wurden fünf © Foto: Kunstsammlungen des Bistums RegensburgVerkündigung an Maria. Kunstvolle Stickerei auf dem Rückenschild eines Ornats aus dem 19. Jahrhundert. © Foto: Gerald Richter

Steckbrief / Werdegang

Domschatzmuseum

Schatzkammerstücke des Mittelalters und der Neuzeit

Ein zierlicher Schmetterling, gerade mal 5 cm breit, zeigt auf seinen leuchtend bunten Flügeln eine komplette Kreuzigungsszene – dieses Wunderwerk der Goldschmiedekunst, gefertigt um 1310/20, ist nur eines von vielen staunenswerten Objekten im Domschatzmuseum Regensburg. Entdecken Sie Schatzkammerstücke des Mittelalters und der Neuzeit in den historischen Räumen der ehemaligen bischöflichen Residenz! Dazu gehören neben hochwertigen Goldschmiedearbeiten wie dem reich geschmückten Prager Ottokarkreuz aus dem 13. Jahrhundert und dem berühmten Emailkästchen, das wohl um 1400 in einer der Werkstätten der französischen Fürstenhöfe entstanden ist, mit 11 000 Goldsternen und gemalten phantastischen Fabeltieren auch Gewänder in feinster Goldstickerei.