Inklusion im Sport
Seit Oktober 2023 gibt es exklusive Zuschüsse für besondere Sportprojekte, die unmittelbar die Inklusion bzw. Integration fördern.

Im Fokus-Aktionsplan legte der Stadtrat der Stadt Regensburg 2018 die Rechte von Menschen mit Behinderung fest. Mit diesem Plan möchte die Stadt Regensburg die Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention, die seit 2009 in Deutschland in Kraft ist, schrittweise umsetzen.
Artikel 30 dieser Konvention legt fest, wonach „[…] jeder Mensch mit Behinderung die Möglichkeit haben sollte, Sport zu treiben, wann und wo immer er das möchte.“
Im Fokus-Aktionsplan der Stadt wurden Maßnahmen definiert, die Regensburg verwirklichen möchte. In Maßnahme 27 "Mehr Inklusion durch gemeinsamen Sport" wird angestrebt, die Inklusion im Sport in der Domstadt weiter zu fördern. Ziel ist es, Barrieren zwischen Menschen mit und ohne Behinderung abzubauen und Verständnis füreinander zu schaffen. Durch gemeinsamen Sport entsteht ein Klima der Toleranz, in dem gegenseitige Unterstützung und ein Gemeinschaftsgefühl vorherrschen.
Zusammenfassung in leichter Sprache

Alle Menschen sollen zusammen Sport machen können
Menschen mit Behinderung
und Menschen ohne Behinderung.
Wenn sie zusammen Sport machen,
dann lernen sie sich gut kennen.
Sie sprechen miteinander.
Sie verstehen sich besser.
Sie können sich gegenseitig helfen
und zusammenarbeiten.
Das ist alles sehr wichitg für Inklusion.
Deshalb ist Sport sehr gut für Inklusion.