Stadt und Universität begrüßen Aufarbeitung
„Mit diesem Forschungsprojekt gehen wir die schon lange notwendige Aufarbeitung der Stadtverwaltung im Nationalsozialismus endlich wissenschaftlich an und haben mit der Universität Regensburg den geeigneten Partner dafür. Die gewonnenen Erkenntnisse werden künftig eine entscheidende Grundlage für eine nachhaltige Erinnerungs- und Gedenkkultur in Regensburg bilden“, so Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer.
„Das Projekt verdeutlicht die zentrale Rolle des Zentrum Erinnerungskultur der Universität Regensburg als eine wichtige Plattform für Erinnerung, Erinnerungskultur und Erinnerungsarbeit. Es ist der Universität Regensburg ein großes Anliegen, gemeinsamen mit der Stadt Regensburg unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden und einen wissenschaftlichen Beitrag zur Aufarbeitung der NS-Zeit zu leisten“, betont Präsident Prof. Dr. Udo Hebel.